Bison - Kleines Porzellanschälchen in Rot - Classiky X KATA KATA Japan
Beschreibung
Produktinformationen "Bison - Kleines Porzellanschälchen in Rot - Classiky X KATA KATA Japan"
Porzellanschalen aus Japan
Classiky X KATA KATA Design Studio Japan
Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA.
KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht.
KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen.
Historischer Hintergrund
Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design.
Maße
Bison ca. W108mm x D80mm x H15mm
Albatross ca. W108mm x D80mm x H13mm
Orangutan ca. W110mm x D80mm x H15mm
Weitere Motive...


Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße Bison ca. W108mm x D80mm x H15mm Albatross ca. W108mm x D80mm x H13mm Orangutan ca. W110mm x D80mm x H15mm
Derzeit nicht verfügbar


Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße S-Blau ca. W70mm D110mm × H13mm M-Braun ca. W80mm D136mm × H14mm L-Grün ca. W98mm D158mm × H15mm
Derzeit nicht verfügbar


Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße S-Blau ca. W70mm D110mm × H13mm M-Braun ca. W80mm D136mm × H14mm L-Grün ca. W98mm D158mm × H15mm
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Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße S-Blau ca. W70mm D110mm × H13mm M-Braun ca. W80mm D136mm × H14mm L-Grün ca. W98mm D158mm × H15mm
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Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße ca. W116mm x D70mm x H15mm
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Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße ca. W116mm x D70mm x H15mm
Derzeit nicht verfügbar


Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße ca. W98mm x D97mm x H13mm
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Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße ca. W98mm x D97mm x H13mm
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Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße Bison ca. W108mm x D80mm x H15mm Albatross ca. W108mm x D80mm x H13mm Orangutan ca. W110mm x D80mm x H15mm
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Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße Klein ca. W163mm D52mm × H13mm Groß ca. W300mm D90mm × H20mm
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Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße Klein ca. W163mm D52mm × H13mm Groß ca. W300mm D90mm × H20mm
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Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße ca. W150mm x D97mm x H14mm
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Porzellanschalen aus Japan Classiky X KATA KATA Design Studio Japan Classiky ist eine japanische Papeterie- und Lifestyle-Marke. Gegründet wurde Classiky Anfang der 2000er-Jahre in Kurashiki (Präfektur Okayama), einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Handwerk und Design. Das Sortiment umfasst Produkte wie handgeschöpftes Papier, Keramik, Stoffwaren und natürlich wunderschöne Papeterieartikel. Alles bei Classiky strahlt eine gewisse Schlichtheit, Authentizität und Liebe zum Detail aus – genau dieser Ansatz macht die Marke bei Designliebhabern weltweit so beliebt. Ein Markenzeichen von Classiky sind die zahlreichen Kollaborationen mit japanischen Künstlern und Designstudios – eine davon ist die mit KATA KATA. KATA KATA ist ein japanisches Designstudio, gegründet von dem Künstlerduo Takeshi Matsunaga und Chie Takai. Ihr Spezialgebiet ist die traditionelle Färbe- und Drucktechnik „Inban“. Der Begriff „Inban“ bedeutet wörtlich „gestempelter Druck“. Im Gegensatz zu handbemaltem Porzellan werden bei Inban-Mustern Schablonen (Katagami) oder Kupferplatten (Dōban) verwendet, um Designs auf die Keramik zu übertragen. Aufgrund des Druckverfahrens können leichte Unschärfen oder Versätze im Muster auftreten, was den Charme von Inban ausmacht. KATA KATAs Arbeiten zeichnen sich durch fröhliche, oft tier- oder naturinspirierte Motive aus: Bären, Wale, Füchse, Vögel, Bäume – immer liebevoll gezeichnet und oft mit einer kleinen humorvollen Note versehen. Historischer Hintergrund Inban-Porzellan wurde hauptsächlich in der späten Meiji- und frühen Taishō-Zeit (Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert) produziert. Es war besonders in Haushalten der Mittelklasse beliebt, da es erschwinglich und dennoch dekorativ war. Typische Produkte waren kleine Teller (Kozara), Schalen und Teetassen mit blauen Mustern auf weißem Grund. Heute ist Inban-Porzellan bei Sammlern und Liebhabern japanischer Keramik sehr geschätzt. Einige moderne Keramikkünstler und Manufakturen greifen die Inban-Technik wieder auf und kombinieren sie mit zeitgenössischem Design. Maße ca. W150mm x D97mm x H14mm
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